wie fühlen sich wehen an: Ihr Weg zu einer sicheren Geburt
Sie stehen vor einer der wichtigsten Erfahrungen ihres Lebens: der Geburt ihres Kindes. Wehen können unheimlich wirken. Aber keine Sorge, wir erklären Ihnen, was Wehen sind und ihre Rolle bei der Geburt.
Wehen sind rhythmische Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Sie treiben den Geburtsprozess voran1. Eine Ernährung mit viel Zucker und Kohlenhydraten kann den Blutzuckerspiegel erhöhen. Das kann den Geburtsvorgang verzögern oder die Schmerzen verstärken1.
Übungswehen treten abends auf und sind meist nicht schmerzhaft2. Es gibt viele Methoden, um Schmerzen zu lindern. Dazu gehören Wärme, Entspannung, Tees, Aromatherapie, Akupunktur und Medikamente1. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einer sicheren Geburt und helfen Ihnen, die Wehen besser zu verstehen.
Schlüsselpunkte
- Sie lernen, was Wehen sind und wie sie den Geburtsprozess beeinflussen.
- Sie verstehen, wie Wehen sich anfühlen können und warum sie wichtig sind.
- Sie erfahren, wie Sie sich auf die Wehen vorbereiten können.
- Sie lernen, wie Sie die Schmerzen während der Wehen lindern können.
- Sie erhalten Informationen über die verschiedenen Arten von Wehen, wie Übungswehen und Eröffnungswehen2.
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Was sind Wehen und warum sind sie wichtig?
Wehen sind ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen. Oxytocin, Östrogen, Progesteron und Cortisol spielen dabei eine Rolle3. Sie helfen, den Gebärmutterhals zu öffnen. Das ist ein wichtiger Schritt zur Geburt.
Die Kontraktionen der Gebärmutter sind ein zentraler Teil der Geburt. Sie öffnen den Muttermund und drücken das Baby durch den Geburtskanal.
Wehen fühlen sich wie Ziehen oder Druck an. Ein trainierter Beckenboden hilft dabei, sich zu entspannen. Atemtechniken und Visualisierung können auch unterstützen.
- Geburtswehen öffnen den Muttermund und halten über 30 Sekunden an3.
- Übungswehen sind unregelmäßig und halten nur wenige Sekunden an3.
- Kontraktionen nach Überanstrengung dauern oft über 30 Minuten3.
Wehen sind ein wichtiger Teil der Geburt. Das Verständnis dafür hilft, den Prozess besser zu meistern. Hormone wie Oxytocin und Östrogen unterstützen die Kontraktionen3.
Das Gefühl von Wehen: Erste Anzeichen erkennen
Wie erkennt man die ersten Anzeichen von Wehen? Wir erklären Wehenmerkmale und wie man sich auf den Geburtsbeginn vorbereitet. Übungswehen, auch Braxton-Hicks-Kontraktionen genannt, können schon im zweiten Trimester auftreten4. Diese Kontraktionen sind unregelmäßig und schmerzlos4.
Es ist wichtig, echte Wehen von Übungswehen zu unterscheiden. Echte Wehen kommen regelmäßig und häufiger zusammen4. Sie werden stärker und häufiger4. Bauchkrämpfe, Veränderungen im Ausfluss, Schmerzen im Rücken oder das Platzen der Fruchtblase bedeuten sofort einen Arztbesuch4.
Beobachten Sie die Dauer und Häufigkeit der Kontraktionen. Übungswehen sind kurz und treten selten auf5. Echte Wehen sind länger und treten regelmäßig in stärkerer Intensität auf6. Wenn Sie diese Zeichen sehen, fahren Sie ins Krankenhaus.
Wir hoffen, diese Infos helfen Ihnen, Wehen zu erkennen und sich auf den Geburtsbeginn vorzubereiten. Haben Sie Fragen, kontaktieren Sie uns gerne.
Der Verlauf der Wehen: Was zu erwarten ist
Wenn Sie sich auf die Geburt vorbereiten, ist es wichtig, den Wehenverlauf zu verstehen. Der Wehenverlauf teilt sich in verschiedene Phasen. Zuerst fühlen sich die Eröffnungswehen wie Menstruationsbeschwerden an. Sie werden dann regelmäßiger und schmerzhafter7.
Es ist ratsam, sich auf die verschiedenen Phasen vorzubereiten. So verstehen Sie den Geburtsprozess besser.
Ein wichtiger Aspekt ist der Geburtsfortschritt. Er wird durch die Häufigkeit und Stärke der Wehen bestimmt. Mit der Zeit werden die Wehen häufiger und schmerzhafter8.
Es ist wichtig, den eigenen Körper zu hören. Achten Sie auf die Anzeichen des Wehenverlaufs, um den Geburtsprozess zu unterstützen.
Um den Wehenverlauf besser zu verstehen, achten Sie auf:
* Regelmäßige Kontraktionen
* Zunehmende Schmerzen
* Veränderungen im Gebärmutterhals
* Das Auftreten von Blut oder Schleim9
Indem Sie sich auf den Wehenverlauf und den Geburtsfortschritt vorbereiten, verstehen Sie den Geburtsprozess besser. Stellen Sie sich auf die verschiedenen Phasen ein. Achten Sie auf die Anzeichen des Wehenverlaufs und hören Sie auf Ihren Körper, um den Geburtsprozess zu unterstützen.
Wehen erleben: Körperliche Empfindungen
Um die Wehen besser zu verstehen, können Sie sich vorbereiten. Wehenschmerz und Geburtsschmerz sind sehr unterschiedlich. Sie hängen von Frau zu Frau ab10. Jede Frau erlebt die Wehen auf ihre eigene Weise.
Manche Frauen fühlen leichte Kontraktionen, andere sehr starke Schmerzen. Es gibt verschiedene Arten von Wehen, wie Übungswehen, die kurz vor der Geburt kommen10. Die Latenzphase, der Beginn der Geburt, sollte zu Hause bis zu einem Muttermund von 5 cm dauern10.
- Leichtes Ziehen
- Milde Kontraktionen
- Intensive Schmerzen
Etwa 20% der schwangeren Frauen erleben einen Blasensprung als Zeichen für den Beginn der Geburt11. Vorwehen können schon vier Wochen vor dem Geburtstermin auftreten11.
Psychische Aspekte während der Wehen
Während der Wehen können Frauen Angst bekommen. Diese Angst kann die Erfahrung beeinflussen. Es ist wichtig, Entspannungstechniken zu lernen, um diese Angst zu überwinden.
Durch Entspannungstechniken können Sie Ihre Angst verringern. So wird der Geburtsprozess positiver12.
Hormone wie Östrogen und Progesteron steigen in der Schwangerschaft stark an. Sie bereiten den Körper auf die Geburt vor13. Nach der Geburt können 10-15 % der Frauen postpartale Depressionen erleben, wenn die Hormone sinken13.
Entspannungstechniken und Unterstützung durch das Umfeld können diese Risiken verringern.
Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die Sie anwenden können. Zum Beispiel:
- Atmungstechniken
- Progressive Muskelentspannung
- Visualisierung
Diese Techniken helfen Ihnen, ruhig und fokussiert zu bleiben. So können Sie Ihre Angst verringern und den Geburtsprozess positiver erleben14.
Es ist wichtig, sich mit den psychischen Aspekten der Wehen auseinanderzusetzen. Lernen Sie Entspannungstechniken, um eine positive Erfahrung zu haben. Unterstützung durch das Umfeld hilft, die Angst zu reduzieren und den Geburtsprozess positiver zu gestalten. Mehr Infos finden Sie auf dieser Website.
Methoden zur Schmerzlinderung bei Wehen
Sie stehen vor der Geburt und fragen sich, wie Sie den Schmerz bewältigen können. Es gibt viele Methoden, um Wehenschmerz zu lindern. Dazu gehören natürliche Techniken und medizinische Optionen wie die Periduralanästhesie (PDA)15.
Natürliche Methoden wie Atemübungen und Entspannung können helfen. Auch medizinische Optionen wie die PDA sind effektiv15. Es ist wichtig, sich über alle Optionen zu informieren und mit Fachleuten zu sprechen.
Statistiken zeigen, dass viele Frauen starke Wehen erleben. Bei der ersten Geburt sind es oft 60% und auch bei der zweiten Geburt berichten viele von starken Schmerzen16. Die Schmerzen werden oft als stärker als Menstruationskrämpfe beschrieben16.
Wir haben eine Liste der Methoden zur Wehenschmerzlinderung zusammengestellt:
- Natürliche Techniken: Atemübungen, Positionswechsel, Entspannung
- Medizinische Optionen: Periduralanästhesie (PDA), Schmerzmittel
- Alternative Methoden: Akupunktur, Akupressur, Aromatherapie
Wir hoffen, diese Informationen helfen Ihnen, die beste Methode zur Schmerzlinderung zu finden. Informieren Sie sich gut und sprechen Sie mit Fachleuten, um die beste Entscheidung zu treffen15.
Unterstützung während der Wehen
Die Unterstützung während der Wehen ist sehr wichtig. Eine gute Geburtsbegleitung kann viel bewirken. Die AOK Sachsen-Anhalt hilft, indem sie den Geburtsvorbereitungskurs bezuschusst. So sind Sie und Ihre Begleitperson gut auf die Geburt vorbereitet17.
Hebammen spielen eine große Rolle. Sie helfen, die Wehen zu bewältigen und eine sichere Geburt zu gewährleisten. Es gibt viele Methoden, um Schmerzen zu lindern, aber wissenschaftliche Beweise fehlen oft18.
Unterstützung kann viele Formen annehmen. Zum Beispiel:
- Geburtsbegleitung durch eine erfahrene Hebamme
- Unterstützung durch eine Begleitperson
- Nicht-medikamentöse Methoden zur Schmerzlinderung
Es ist wichtig, sich auf die Geburt vorzubereiten. Eine gute Beziehung zum Geburtsteam hilft dabei. So fühlen Sie sich während der Wehen sicher und unterstützt17.
Dokumentation und Informationen über Wehen
Sie sollten ins Krankenhaus gehen, wenn die Wehen alle 5 Minuten kommen und eine Minute halten. Es ist wichtig, den Fortschritt der Wehen zu verfolgen. So weiß man, wann es Zeit ist, ins Krankenhaus zu gehen19.
Um die Wehen zu dokumentieren, führen Sie ein Wehenprotokoll. Aufzeichnen Sie die Abstände und Dauer der Wehen. Das hilft, den Überblick zu behalten und wichtige Infos für das Krankenhaus bereitzuhalten20.
Informieren Sie sich über die Phasen der Wehen. Es gibt die Eröffnungsphase, die Austreibungsphase und die Nachgeburtsphase21. Eine gute Beobachtung und Vorbereitung helfen, eine erfolgreiche Geburt zu haben.
Indem Sie Ihre Wehen genau beobachten und sich auf die Krankenhausvorbereitung vorbereiten, können Sie sich auf eine erfolgreiche Geburt freuen. Es ist wichtig, sich über Schmerzlinderung und Unterstützung während der Wehen zu informieren. So wird die Geburt eine positive Erfahrung19.
Unterschiede bei Wehen: Jede Geburt ist einzigartig
Jede Geburt ist einzigartig. Die Erfahrung einer individuelle Geburtserfahrung wird durch viele Faktoren geprägt22.
Es gibt verschiedene Arten von Wehen. Zum Beispiel Übungswehen im ersten Drittel der Schwangerschaft. Echte Geburtswehen dauern zwischen 30 und 90 Sekunden22. Medizinische Eingriffe wie die Induktion können den Verlauf beeinflussen23.
Um sich auf die Geburt vorzubereiten, ist Flexibilität wichtig. Den Geburtsplan als Leitfaden, nicht als Plan, zu sehen, hilft. Es gibt Methoden, um Schmerzen zu lindern, wie die Periduralanästhesie24.
Die Wahl der Methode sollte gut überlegt sein. Es ist wichtig, sich mit dem medizinischen Team abzustimmen. Informieren Sie sich über Risiken und Nebenwirkungen, um eine gute Entscheidung zu treffen.
Indem Sie sich auf die Geburt vorbereiten und flexibel bleiben, können Sie eine positive Erfahrung haben. Verlassen Sie sich auf die Unterstützung des medizinischen Teams. Fragen Sie nicht, um sicher zu sein.
Wehen und die Geburt: Der Übergang
Die Geburtsphase ist ein wichtiger Teil der Schwangerschaft. Es ist wichtig, zu wissen, was passiert. Die Presswehen beginnen, wenn der Muttermund vollständig geöffnet ist. Sie enden mit der Geburt des Kindes25.
Während dieser Zeit können Sie aktiv helfen, Ihr Baby zur Welt zu bringen. Es gibt Dinge, die Sie beachten sollten. Zum Beispiel treten die Kontraktionen in der Anfangsphase im Abstand von 5 bis 20 Minuten auf. Sie dauern anfangs etwa 10 bis 15 Sekunden25.
Die Wehen werden stetig intensiver. Sie dauern durchschnittlich eine Minute und treten alle 2 bis 4 Minuten auf25. Die erste Geburtsphase dauert heute im Durchschnitt zwei Stunden länger als früher25.
Um sich auf die Geburt vorzubereiten, können Sie Aqua-Fitness machen. Das kann die Wehenschmerzen mildern25. Es ist auch wichtig, sich auf die Wehen zu konzentrieren und aktiv zur Geburt beizutragen. Die Presswehen leiten die letzte Phase vor der Entbindung ein26.
Es ist wichtig, sich auf die Geburtsphase vorzubereiten. Die Geburtsphase ist ein entscheidender Abschnitt in der Schwangerschaft. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung können Sie eine sichere und erfolgreiche Geburt erleben.
Nachgeburt: Was passiert nach den Wehen?
Die Nachgeburtsphase ist ein wichtiger Teil des Geburtsprozesses. Hier findet die Plazentaablösung statt27. Nach der Geburt Ihres Babys erleben Sie möglicherweise Nachwehen. Diese Nachgeburtswehen lösen die Plazenta von der Gebärmutterwand und stoßen sie mit Nabelschnurresten und Eihäuten aus27.
Während dieser Phase können Sie verschiedene Empfindungen erleben. Zum Beispiel leichte Blutungen oder Druckempfindlichkeit28. Es ist wichtig, dass Sie sich in dieser Zeit von Ihrem medizinischen Personal unterstützen lassen. So stellen Sie sicher, dass alles normal verläuft.
Einige wichtige Aspekte der Nachgeburtsphase sind:
- Die Plazentaablösung ist ein natürlicher Prozess, der etwa 10-15 Minuten nach der Geburt einsetzt27.
- Die Vagina nimmt in der Regel zwischen 2 und 6 Wochen nach der Entbindung wieder ihre gewohnte Größe und Form an29.
- Es ist wichtig, den Beckenboden und die Vagina nach der Geburt zu pflegen. So reduzieren Sie Probleme wie Blasenschwäche oder Organsenkungen29.
Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, die Nachgeburtsphase besser zu verstehen. So fühlen Sie sich in dieser Zeit sicher und unterstützt27.
Unterstützung nach der Geburt
Nach der Geburt Ihres Babys ist es wichtig, sich selbst nicht zu vernachlässigen. Der Körper braucht Zeit, um sich wieder zu erholen. Auch die psychische Verfassung kann nach der Geburt anstrengend sein30.
Die „Nachwehen“ können einige Tage bis Wochen nach der Geburt auftreten. Viele Frauen finden diese Erfahrung unangenehm30. Es gibt aber Wege, um diese Schmerzen zu mindern. Bewegung, Schmerzmittel oder Entspannungstechniken können helfen30.
Wenn Sie sich erschöpft fühlen, ist es wichtig, auf Ihre Bedürfnisse zu achten. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet Unterstützung an. Sie unterstützt eine Untersuchung auf Wochenbettdepression durch den Gynäkologen30.
Nehmen Sie sich Zeit, die Sie und Ihre Familie brauchen. Mit der richtigen Unterstützung können Sie diese Zeit genießen30.
FAQ
Wie fühlen sich Wehen an?
Warum sind Wehen wichtig für den Geburtsvorgang?
Woran erkenne ich den Beginn der Wehen?
Wie verläuft der typische Wehenverlauf?
Wie fühlen sich die körperlichen Empfindungen während der Wehen an?
Welche psychischen Aspekte spielen während der Wehen eine Rolle?
Wie kann der Wehenschmerz gelindert werden?
Wer unterstützt mich während der Wehen?
Wie kann ich Informationen über meine Wehen dokumentieren?
Wie unterschiedlich können die Wehen bei verschiedenen Geburten sein?
Was passiert nach den Wehen?
Welche Unterstützung gibt es nach der Geburt?
Quellenverweise
- https://www.deine-gesundheitswelt.de/schwangerschaft-geburt/wehen
- https://www.familie.de/schwangerschaft/geburt/wehen/wie-fuehlen-sich-wehen-an-bei-jeder-frau-und-bei-jeder-geburt-ist-alles-anders/
- https://beingfamily.de/hebammenblog/wie-fuehlen-sich-wehen-an/
- https://www.pampers.de/schwangerschaft/geburt/artikel/braxton-hicks
- https://www.swissmom.ch/de/geburt/beginn-der-geburt/wilde-wehen-10255
- https://www.netmoms.de/wie-fuehlen-sich-wehen-an-so-kannst-du-wehen-erkennen_158060
- https://www.leben-und-erziehen.de/schwangerschaft/geburt/wie-fuehlen-sich-wehen-13531.html
- https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/schwangerschaftswochen/37-bis-40-schwangerschaftswoche/
- https://www.schwanger.at/haeufige-fragen-und-antworten/warum-sollte-ich-auf-vorzeitige-wehen-achten.html
- https://notdiensthebamme.de/wehen-in-der-schwangerschaft/?srsltid=AfmBOorFk3DX9bMqFZmVcZUkeXNawbEa7h1bQYkt30yL59GCDyaT4yJZ
- https://www.hypnobirthing-schweiz.ch/geburt-anzeichen
- https://www.umh.de/news/studie-app-kann-in-der-schwangerschaft-psychisches-wohlbefinden-foerdern
- https://www.laufgitter-baby.de/mamas-mentale-gesundheit-waehrend-und-nach-der-schwangerschaft
- https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/forschung/forschung-news-detailansicht/event-news/frauen-beim-geburtsstart-optimal-beraten/
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/familie/schwangerschaft/geburt/schmerzlinderung-bei-der-geburt-1055906
- https://www.medela.com/de-lu/stillen-und-abpumpen/artikel/schwangerschaft-und-vorbereitung/wie-weh-tun-eigentlich-wehen
- https://www.babyartikel.de/magazin/wie-fuehlen-sich-wehen-an
- https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/geburt/rund-um-die-geburt/schmerzlinderung/
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/familie/schwangerschaft/geburt/natuerliche-geburt-1054846
- https://www.familienplanung.de/geburt/rund-um-die-geburt/wie-verlaeuft-eine-geburt/
- https://www.studysmarter.de/studium/medizin/gynaekologie/wehen/
- https://www.milupa.de/schwangerschaft/gesundheit/wehen/uebungswehen.html?srsltid=AfmBOoqsEo8_Kgzl9i34ShXWr_rtGx1uC0CuMT-5cJ73IYNSCBKcP96H
- https://www.aptaclub.de/geburt/die-geburt/wehen/wehen-foerdern.html?srsltid=AfmBOopFfbKXOcSs5E4tM3StDdEU2sWVjB2It2hsPRMnkr6GNYvuhYqD
- https://keleya.de/pda/
- https://www.swissmom.ch/de/geburt/ablauf-der-geburt/die-eroeffnungsphase-10237
- https://www.mabyen.com/blogs/ratgeber/geburt-und-wehen-deshalb-sind-sie-gut-fur-das-baby-bonding
- https://www.swissmom.ch/de/geburt/ablauf-der-geburt/die-geburt-der-plazenta-10229
- https://www.swissmom.ch/de/wochenbett/probleme-im-wochenbett/schmerzen-nach-der-geburt-10164
- https://www.fizimed.com/de/blog/vagina-nach-der-geburt/
- https://lansinoh.de/blogs/wochenbett/nachwehen